Wir haben uns von Haus zu Haus geschleppt!
Kurz nach Beginn des Krieges wurde das Haus dieser Familie komplett zerstört. Mehrere Wochen haben sie sich versteckt, von Haus zu Haus geschleppt und es nach langer Zeit endlich zur Grenze geschafft, wo sie auf unsere Mitarbeiter gestoßen sind. Wir konnten sie mit in unser Internat nehmen und dort mit allem versorgen, was sie brauchten.
>>Wir haben so gerade überlebt und sind so dankbar, hier auf Leute zu treffen, die sich um uns kümmern.<<
Da sie Bekannte in Spanien haben, wo sie längerfristig unterkommen können, haben wir sie mit allem für die Reise Nötigen ausgestattet und die Reise organisiert und finanziert.
Uns erreichen zahlreiche solcher Leidensgeschichten und die Flüchtlinge sind super dankbar für jede Hilfe die bei ihnen ankommt. Auf dem letzten Bild seht ihr eins von vielen Bildern, das die geflüchteten Kinder im Internat aus tiefer Dankbarkeit gemalt haben, weil sie spüren, wie hier alle zusammenstehen und zusammenhalten.